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Die ersten Schritte

Die ersten Schritte 

 

Es ist doch nicht so, dass unsere "neuen" Erkenntnisse über die Realität, die Physik und unsere Rolle im Leben bereits den Endpunkt allen Wissens darstellen.

Es ist nur ein erster Schritt über den "cartesianischen Dualismus" hinaus. Etwas, das uns für ein inter-dimensionales Leben öffnet, indem das, was heute noch als Wunder angesehen würde, zum normalen Erleben gehören wird.

Ganz langsam und schleichend verändert sich das wissenschaftlich fundierte Bild unserer Welt. Auf der einen Seite assimiliert es uraltes esoterisches Wissen und auf der anderen Seite analysiert und misst es sich zu Tode.

Mehr Erkenntnisse zu haben, bedeutet auch mehr Verantwortung zu tragen.

Es bedeutet aber auch die Erkenntnis, wie verantwortungslos und unbewusst unser menschliches Handeln in der ganzen Vergangenheit war. Doch das ist ja die Natur der Erkenntnis, etwas zu wissen, was vorher unbewusst war und es dann mit veränderten Handlungen umzusetzen.

Mit den Handlungen hapert es noch großteils, aber wer will schon eine 13 Milliarden Jahre dauernde Evolution in nur wenigen Jahren abändern. Auch wenn wir uns immer bewusster darüber werden, welche Rolle wir als Menschen spielen und wir diese Rollen in einer Art Selbst-Definition aus dem potentiell Unendlichen heraus kristallisieren, so wird es auch hier Grenzen geben, die uns vom omnipotenten Schöpfen abhalten. Die zu unserem Schutz verhindern, dass wir uns selbst zerstören.

 

Doch die ersten exponentiellen Schritte in eine höhere Bewusstheit machen wir bereits seit über drei Jahrzehnten. Deutlich wurde das 1987 mit der "Harmonischen Konvergenz", dem Auftreten des "Photonen-Rings" und dem Abschluss des 26.000 Jahre währenden Erd-Präzessions-Zyklus. 

In hinduistischer Kosmologie, beendet sich nun das Kali-Yuga, das Zeitalter des Niedergangs, des Streites und des Verderbens. Das Kali-Yuga ist die letzte von vier Phasen einer Entwicklung, die zu einem höheren Bewusstsein führt. In der europäischen Theologie wird es "Eisernes Zeitalter" genannt, meint aber im prinzipiell das Gleiche. Mit dem Aufsteigen dieses erweiterten Bewusstseins im Menschen wird auch der neue Buddha "Maitreya" erwartet, mit dessen Erscheinen das Kali-Yuga ausgelöscht wird. Es folgt dann wieder die erste Phase der vier Zeitalter, das Satya-Yuga oder das "Goldene Zeitalter", in dem das neue Bewusstsein des Menschen zur Blüte kommt. Das Eintreten des Satya-Yuga zeigt sich in der Auflösung von Chaos und dem Verschwinden von Hass, Gier, Verwirrung und allen Resten des Kali-Yuga Bewusstseins. Unordnung und Leid verwandeln sich augenblicklich in Ordnung und Wissen.

 

Nun, das klingt phantastisch und unglaubwürdig. Sieht man es jedoch mit modernen psychologischen Augen, so beschreibt die hinduistische Kosmologie den Prozess der Bewusstwerdung. Sowohl im einzelnen Menschen als auch der gesamten Menschheit. Vergleichen wir unsere heutige Welt mit den Beschreibungen des ausgehenden Kali-Yuga, so stellen wir eine hohe Übereinstimmung fest:

.... die äußere Welt ist von zunehmender Gewalt und Kriegen geprägt und die geistige Verfassung der Menschen wird von  Neid, Habsucht, Hass, Gier, Verwirrung und Verantwortungslosigkeit dominiert. Nur noch Wenige finden einen Sinn und Zugang zu Meditation und spiritueller Entwicklung und es bedarf kraftvoller Methoden und großer Anstrengung, das Bewusstsein zur vollen Entfaltung zu bringen.

 

Wie in den meisten natürlichen Entwicklungen, verbirgt sich jedoch das Wesentliche im Dunklen und Ungesehenen. Die Samen sammeln Kraft in der dunklen Erde, die unscheinbare Knospe verbirgt die Pracht der Blüte bis zum letzten Augenblick. Dann explodieren die Ereignisse förmlich: Samen, die sich wochenlang in der Erde entwickelten, durchbrechen die Grenze zum Licht und entfalten sich. Knospen platzen und geben ihr Inneres als Blüte dem Auge zum Blick. Ein einzigartiger Vorgang, der den meisten rationalen Wissenschaften verborgen bleibt.

 

So auch tritt Maitreya, das Symbol des neuen, entwickelten Bewusstseins plötzlich, unerwartet und bisher ungesehen auf der Welt auf. Als "neuer Buddha" verkündet er Lehren, die das Bewusstsein noch weiter verändern. Das, was uns heute noch Unmöglich erscheint, wird sich realisieren. Im Augenblick, explosiv. Denn Maitreya strahlt diese Energie aus. Er ist das Symbol der Menschheit in ihrem aufgestiegenen Zustand.

 

Im Einzelnen entspricht das der Begegnung mit dem Wesenskern. Einer Begegnung mit dem Christus in uns, dem reinen klaren Bewusstsein, dass wir immer schon sind. Aber nicht nur Maitreya strahlt diese Energie aus, sondern jeder von uns tut es bereits. Doch wir haben diese Energie gebremst und mit Ängsten verdeckt. Wir haben uns einen Lendenschurz geschaffen, um unsere unreinen Stellen zu verbergen. Diese letzten Versuche, uns selbst vor uns selbst zu verbergen, werden enden. Doch bis dahin bilden sie die neuen Grenzen, die den Fortgang unserer Entwicklung bestimmen. 

 

Doch zurück zur weltlichen Realität.

Die Revolution im wissenschaftlichen Verständnisses unserer Realität legt nahe, dass nichts weniger als die "Wellen" unseres "Fühlen, Denken und Glaubens" unsere Ausstrahlung dazu veranlasst, genau das zu gestalten, was wir mit unseren (fünf oder mehr) Sinnen, als "Welt" wahrnehmen.

 

Die Welt, die wir erleben, folgt also dem, was wir in uns tragen. Wir verstehen es physikalisch nur rudimentär, wie dieses Ausstrahlen geschieht. Nichts desto Trotz erzeugt diese Ausstrahlung einfach alles, was wir kennen: unseren Körper, die Dinge, Tiere und Menschen von denen wir umgeben sind, die Situationen, die wir erleben, unsere persönliche Gesundheit, unsere Beziehungen, das Wetter und die globalen Zustände. Wir erzeugen diese Dinge nicht selbst, sondern filtern sie über das Resonanzgesetz als die Realität unseres Lebens aus etwas Vorhandenem heraus. Wir sind das Radio, dass sich selbst auf ein universalen Sender einstellen kann. Ein ewiger Sender, der ein Programm sendet, von dem wir und unsere Ausstrahlung ein Teil sind. Indem wir empfangen, verändern wir das Programm für alle. Jeder Einzelne macht das. Jeder für sich allein. Schon immer.

 

Das Problem ist im Moment, dass das revolutionäre Wissen noch nicht bei allen Menschen angekommen ist. Von Vielen wird es nicht verstanden, ja auch nur ansatzweise geglaubt, dass sie so mächtig sind. Sie ziehen es daher vor, weiterhin unbewusst durch ihr Leben zu torkeln und beschweren sich über das Ungemach, dass sie auf diese Weise auf sich ziehen. 

Doch bitte, was passiert, wenn man mit verbundenen Augen Auto fährt?

 

Das sich schnell entwickelnde Bewusstsein zwingt uns, neu zu entdecken, wer wir sind. Wir müssen alles daran setzen zu verstehen wer wir sind, einfach damit wir das überleben, was wir bisher unbewusst geschaffen haben. Es ist sogar vermessen von einem "sich entwickelnden Bewusstsein" zu reden, es ist vielmehr eine global wirkende Bewusstseinsausdehnung. Niemand kann sich dem entziehen, da Bewusstsein kein Objekt dieser Welt ist. Es ist ein alles durchdringendes "Feld", das alles hervorbringt und sichtbar macht. Die Grenzen, die wir von diesem Feld wahrnehmen sind der leere Raum und die Vorstellung von Zeit. Im Moment können wir uns keine Existenz ohne Raum und Zeit vorstellen. Die "cartesianische Dualität" zwingt uns in einzelnen Objekten zu denken. Einzeln bedeutet dabei, dass es einen wahrnehmbaren Unterschied zwischen den Objekten geben muss: Entweder räumlich oder zeitlich. Diese Prägung ist so grundlegend, dass sie noch solange wirkt, bis sich das neue Wissen durchgesetzt hat. 

Jeder Mensch ist ein wirksamer Schlüssel in dieser grundsätzlichen Veränderung, denn die Wirkung dieser Veränderung basiert auf dem, was du und ich jetzt gerade tun - in diesem Augenblick. Allein, kollektiv, bewusst oder unbewusst. In diesem Augenblick wählen wir den Weg aus, der bestimmt, wie wir und die Welt in der wir leben, sein soll. Genau jetzt!

 

Die Ergebnisse unserer Überzeugungen umgeben uns als unsere alltägliche Erfahrung - als meine Welt!

 

alles liebe

Hans